Beziehungen gestalten

Beziehungen wie die Beziehung zu sich selbst gestalten

Beziehungen – wie zeigen sie sich?

Sie liegen abends im Bett, wollen nur schlafen und das „Gequake“ im Kopf geht los? Dann fängt auf einmal auch noch das endlose Kopfkino an, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Beziehung, die das Schlafen verhindert…

Der innere Kritiker kommt schnell zu Wort, das abendliche Kopfkino beginnt. Der Angst-Macher regt zur Panik an und die Wut nimmt Schwung, um ebenfalls loszupoltern. Diese Anteile und noch viele andere sind in uns und hindern uns nicht nur am Schlafen, sondern auch daran, gut für sich selbst zu sorgen, Bedürfnisse zu erleben oder auch toxische Beziehungen zu hinterfragen. Oftmals sind uns ungute Verknüpfungen von unterschiedlichen Beziehungs-Qualitäten nicht bewusst.

Burnout, Depression, Mobbing-Attacken, Gefühle von Scham oder Schuld, bis hin zu Aggressionen, stellen sich ein. Der immer kleiner werdende Selbstwert übernimmt das Ruder, sodass Antriebslosigkeit und Rückzug aus dem Alltag unser Handeln bestimmen.

Ob Beziehungen am Arbeitsplatz oder Beziehungen zwischen Menschen im allgemeinen – eine gesunde Beziehung zu sich selbst ist deshalb oft nicht möglich, wenn eine gelernte Hilflosigkeit von Anfang an dagegen spricht. Erfahrungen, die uns geprägt haben, hindern den Menschen oft oder geben ihm das Gefühl, dass ihm ein gesunder Selbstwert nicht zustehen würde. An diesem Punkt setzt die Hypnose an, die erkundet, ob Bedürfnisse gelebt werden dürfen, ob der Selbstwert wieder an Wert gewinnen kann und was es braucht, um sich von toxischen Beziehungen, Verhaltensmustern oder Handlungen zu lösen.

Beziehungen wie die Beziehung zu sich selbst zu gestalten, bedeutet Selbstfürsorge.

Beziehungen wie die Beziehung zum Körper:

Schnell mal …

Eine rauchen, etwas Süßes zwischendurch essen und die Schmerzen rasch mit Tabletten bekämpfen. So sieht Körperpflege der modernen Art aus – mit der festen innerlichen Zusage, dass morgen sicher alles anders wird. Dabei ist gerade die Beziehung zum eigenen Körper eigentlich DIE Beziehung überhaupt, was immer häufiger verdrängt oder vergessen wird.

Frust, Unzufriedenheit, Einsamkeit, Langeweile oder aggressive Gefühle sind Giftstoffe für Körper, Geist und Seele. Und doch dominieren sie für viele den Lebensalltag. Den Leistungsdruck in Luft auflösen, lernen, mit Kritik konstruktiv umzugehen, Spannung abbauen – das sind daher Aspekte der wirklich achtsamen Körperpflege, die mit Hilfe der selbstorganisierten Hypnose erlernt werden kann.

Beziehungen wie die Beziehung zum eigenen Körper zu gestalten, bedeutet Selbstverantwortung  

Beziehungen wie die Beziehung in Ehe & Partnerschaft, Patchwork

Altes & Mitgebrachtes

Oft will man es anders machen als die Eltern, aus der geschiedenen Ehe ein Fazit ziehen und aus einschneidenden Trennungen „lernen“. Aber was genau darf oder soll hierbei gelernt werden? Unbewusste Muster, Erfahrungen, Erkenntnisse und Verhaltensweisen werden trotzdem oft mit in die Partnerschaft/Ehe gebracht.

Diese unbewussten Muster übernehmen die Handlungen, wie beispielsweise in Gesprächen, die sich immer wieder im Kreis drehen, in denen man sich gegenseitig Vorwürfe macht, dekonstruktive Handlungen erfolgen und Eifersucht schließlich gänzlich die Liebe verdrängt. Das Schweigen kann nicht mehr durchbrochen werden und jedes Wort wird im Keim erstickt. Oder aber die Kontrolle wird übernommen, indem der Partner eine Verlustangst oder andere Ängste entwickelt. Die Opferrolle anzunehmen, wirkt hier oft anziehender, als eine gemeinsame Lösung zu finden, und die Wut wird meist nur über verbale Angriffe ausagiert.

Mit Hypnose können diese Muster allerdings konstruktiv bearbeitet werden, indem gezielt nachgefragt wird: „Sind das überhaupt meine eigenen Muster?“

Patchwork-Familien

…als eine Herausforderung für alle Beteiligte, ein Spannungsfeld, das manchmal nicht zu unterschätzen gilt. Auf der einen Seite stehen die „neuen“ Partner und auf der anderen auch die „alten“, mit denen man über die jeweiligen Kinder verbunden ist. Hier ist oft der Konflikt und die Überforderung im Alltag in vielerlei Hinsicht zu spüren, zu sehen und wird auch so erlebt.

Denn als scheinbar verpflichtendes Ideal gilt, alle Familienmitglieder unter einen Hut bekommen zu müssen. Übermäßige Fürsorge, grenzenlose Freiheit oder ein beengender Rahmen bilden die Basis für auftretende Konflikte.

Hier braucht es also klare „Spielregeln“ und Strukturen, die mit Hilfe der Hypnose erarbeitet werden können. Struktur schafft Sicherheit und Sicherheit gibt Vertrauen.

Ablösung & Trennung

Menschen meiden oft Schmerzen und die notwendige Tatsache, der Realität auch mal ins Auge zu sehen oder diese anzunehmen. Ablösen und Trennung sind daher oft verbunden mit Trauer oder Einsamkeit. Die Fragen „Wie geht es weiter?“ oder „Schaffe ich das?“ lösen im Menschen vor allem Schuldgefühle aus und führen zu einem schlechten Gewissen bis hin zum Schamgefühl.

Sie können aber auch für eine unbewusste ungelebte Sehnsucht stehen, die mit diesem Prozess aufkeimt – im Sinne von „Was wäre wenn…?“. Diese tiefe Sehnsucht, verbunden mit einem diffusen Gefühl, gilt es zu ergründen, um wieder in ein innerliches Gleichgewicht zu kommen. Denn Gleichgewicht schafft Sicherheit.

Beziehungen, wie eine Beziehung, eine Partnerschaft benötigt eine stabile Selbstsicherheit.

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